Feb 2021
Bericht auf der Webseite deutschewildtierstiftung.de:
Auf Einladung des Thüringer Landtages hat die Deutsche Wildtier Stiftung im Herbst zum Thema Windenergie und Wald eine Stellungnahme abgegeben. Nun ist der erhoffte Fall eingetreten: Die rot-rot-grüne Koalition einigte sich am 8. Dezember im zuständigen Ausschuss für Infrastruktur, Landwirtschaft und Forsten mit der CDU-Landtagsfraktion, zukünftig den Bau von Windenergieanlagen in den Wäldern Thüringens zu verbieten.
Mai 2018
Bericht auf der Webseite energiedialog.nrw.de (Fachbeitrag von RA’in Pia Dağaşan):
Windenergie-Erlass 2018: Die wichtigsten Änderungen
Kurz nach der Landtagswahl im letzten Jahr verkündete die neue Landesregierung, dass sie den Windenergie-Erlass überarbeiten möchte. Damit sollte ein Ziel aus dem Koalitionsvertrag zwischen FDP und CDU umgesetzt werden. Schon im September 2017 wurde der erste Entwurf vorgelegt. Nach Durchführung der Verbändeanhörung hat nun das Landeskabinett den Windenergie-Erlass beschlossen und im Gesetzes- und verordnungsblatt veröffentlicht. Nachfolgend ein Überblick über die wichtigsten Änderungen. Externer Link
Februar 2017
Bericht auf der Webseite come-on.de vom 23.2.2017 von Johannes Bonnekoh :
Auf dem Kohlberg wurden Fakten geschaffen
Trotz des am Mittwoch gerichtlich verfügten vorläufigen Baustopps zur Errichtung von sechs je bis zu 200 Meter hohen Windrädern durch den Investor SL Windenergie in diesem Naturschutzgebiet ist das Areal an fünf von sechs möglichen Stellflächen nicht wieder zu erkennen. Externer Link
November 2016
Bericht von der Seite SPIEGEL ONLINEvom 29.11.2016:
CDU erwägt Stopp der Ökostromförderung
Die Union sammelt erste Vorschläge für ein Wahlprogramm. Einer ist nach SPIEGEL-Informationen radikal: Es wird diskutiert, die Förderung erneuerbarer Energien schon bald komplett abzuschaffen.
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November 2016
Bericht von der Seite Vernunftkraft und FOKUS MONEY vom 29.11.2016:
Energiewende setzt Stromnetz unter Druck - immer mehr Eingriffe
„Die Netzbetreiber müssen immer öfter eingreifen. Damit steigen sowohl die Kosten zur Systemstabilisierung als auch die operativen Risiken für einen sicheren Netzbetrieb“,
sagte der Präsident der Bundesnetzagentur Jochen Homann demzufolge auf dpa-Anfrage.
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November 2016
Bericht von der Seite Handelsblatt vom 22.11.2016:
Gabriel bremst Windkraft an Land
Das Bundeswirtschaftsministerium setzt dem Bau von Windparks in Norddeutschland Grenzen. Betroffen sind Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und das nördliche Niedersachsen.
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September 2016
Bericht von der Seite DAS ERSTE vom 3.9.2016:
Video: Wie gefährlich sind Windkraftanlagen für Vögel und Fledermäuse?
Strom aus Windkraft gilt als ökologisch vorteilhaft. Doch Windkraftanlagen töten eine große Anzahl an Greifvögeln und Fledermäusen. Unvermeidbare Kollateralschäden oder ein zu hoher Preis für den Ökostrom?
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August 2016
Bericht von der Seite RP ONLINE vom 28.8.2016:
Eine Windkraftanlage ist am frühen Sonntag in Isselburg nahe der A3 in Brand geraten. Das Windrad, das sich auf einer landwirtschaftlichen Fläche befindet, brannte im Maschinenraum und an den Rotorblättern in voller Ausdehnung. Es entwickelte sich starker Rauch gen Osten. Zwei Rotorblätter stürzten zu Boden, wodurch Teile eines Maisfeldes und ein Waldstück Feuer fingen. Die Feuerwehr verhinderte ein Ausbreiten der Flammen.
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Komentar:
Nicht auszudenken, was auf der Molmert zum gleichen Zeitpunkt bei extremer Trockenheit und Wind passiert wäre, da hätten die Feuerwehren es nicht geschafft ein einzelnes Windrad kontrolliert abbrennen zu lassen, sondern gleich das ganze Waldgebiet, d.h. hunderte von Hektaren, unkontrolliert abbrennen lassen müssen.
Juli 2016
Bericht aus DER SPIEGEL vom 2.7.2016:
Vom Winde verwöhnt
Energie Der Hauruck-Ausbau der Windkraft nutzt Landbesitzern und Ökostromerzeugern, aber nicht der Energiewende.
Wohin mit den vielen Strom, wenn es keine Leitungen gibt?
MAI 2016
Bericht von der Seite DIE WELT vom 20.5.2016:
Grüner Superstar fällt Windkraft-Lobby in den Rücken
Mitten im Streit um das Ökostrom-Gesetz EEG lässt Schleswig-Holsteins Energieminister Habeck eine Bombe platzen: Der Grüne Spitzenpolitiker will den Windkraft-Ausbau bremsen. Dafür hat er gute Gründe.
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MAI 2016
Bericht von der Seite SPIEGEL ONLINE vom 9.5.2016:
10-H-Abstandsregel: Bayerisches Gericht gibt Windkraftgegnern recht
Neue Windräder dürfen in Bayern nur mit großem Abstand zu Siedlungen gebaut werden. Das entschied der bayerische Verfassungsgerichtshof. Das Umweltbundesamt warnt bereits vor einem Aus der Energiewende. Externer Link
In Bayern dürfen Windkraftanlagen weiterhin nur zwei Kilometer entfernt von Siedlungen gebaut werden. Mit dieser Entscheidung wies der Bayerische Verfassungsgerichtshof mehrere Klagen unter anderem der Opposition zurück.
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Video vom Vortrag des ehemaligen Präsidenten des ifo Instituts München
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn
APRIL 2016 Neue Westfälische
Windkraftbetreiber will die Stadt Höxter verklagen
Ausgewiesene Flächen sollen ungeeignet sein
DROHEN MIT KLAGE: ROLAND BAUMANN, WOLFGANG KIENE UND DANIEL SAAGE VOM UNTERNEHMEN MAKA-WINDKRAFT. | © MATHIAS BRÜGGEMANN
Höxter. Die Firma Maka Windkraft droht der Stadt Höxter mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht. Grund ist der neue Flächennutzungsplan mit den dort ausgewiesenen Windkraftkonzentrationszonen. „Das ist Verhinderungsplanung erster Güte", sagte Maka-Geschäftsführer Wolfgang Kiene.
Juni 2015 Sauerlandkurier Widerstand im Repetal
Initiative wird gegen Windkraft-Planungen aktiv
Repetal/ Attendorn Helden. Schaut man in Helden, Niederhelden, Mecklinghausen, Repe, Rieflinghausen, Bürberg und anderen Orten des Erholungsgebietes Repetal aus dem Fenster, dann ist der Blick noch ungetrübt.Es ist ein warmer Frühsommertag und der Inhaber des „Romantik Hotel Platte“ schwärmt von der Umgebung. Ein Erholungsgebiet, nicht nur für Touristen, sondern auch für die Anwohner. Doch wie lange noch? Die Pläne von Land NRW, Bezirksregierung und Stadt Attendorn, massive Windkraftanlagen in den Randlagen des Repetals zu errichten, bedrohen den natürlichen Raum.
MAI 2016
Bericht von der Seite Radio Hochstift über die Zerstörung eines Windrades durch einen Tornado (vom Sonntag, 22.05.2016 Lokalnachrichten Höxter):
Eine heftige Unwetterfront hat am Sonntag Abend an der B 68 zwischen Borchen-Dörenhagen und Paderborn ein Windrad zerstört. Die Rotorblätter mit einem Gewicht von jeweils fast zwei Tonnen wurden dabei teilweise abgerissen und flogen an die 100 Meter weit durch die Luft. Die genaue Ursache steht noch nicht fest. Weil das Windrad fast 500 Meter von der Bundesstraße weg steht, waren Autofahrer nicht in Gefahr, auch sonst wurde niemand verletzt. Feuerwehr und Polizei sicherten das Windrad und die Zufahrt ab, bis der Besitzer vor Ort war und sich um den weiteren Fortgang kümmern konnte. Link extern